Während meines Auslandssemesters in Lettland hatte ich auch Zeit die Nachbarländer Estland und Litauen kennenzulernen. Vor mittlerweile schon einiger Zeit habe ich euch eine wunderbare Person aus Estland – Therese – vorgestellt. In Litauen durfte ich noch eine tolle Person kennenlernen, die mit ihrer guten Laune ansteckend ist: Rasa. Als ich sie fragte, ob sie Lust hat bei meiner Interview-Reihe mitzumachen, war sie sofort dabei. Mir ist mittlerweile aufgefallen, dass das Interview ziemlich lang geworden ist, aber Rasa hat einfach so viel interessantes über ihr Heimatland, die Tierrechtsorganisation Litauens und über sich zu erzählen, dass es Spaß macht ihr zuzuhören bzw. von ihr zu lesen :)

Während meines Auslandssemester hatte ich die Möglichkeit viele Leute aus vielen verschiedenen Ländern kennenzulernen. Darunter ist auch jemanden aus Polen. Als sie erfahren hat, dass ich für meinen Blog immer gerne traditionelle Gerichte suche, war sie sofort dabei.

Was hat sie mir vorgeschlagen? Kluski śląskie! Okay, ich kann das auch nicht wirklich aussprechen =D Aber darunter versteht man Kartoffelklöße. Und während ich zugeben muss, dass ich mit meiner Familie relativ wenig typisch deutsche Gerichte koche, erzählte mir das polnische Mädchen, dass es die Kartoffelklöße in ihrer Familie etwa einmal im Monat gibt. In Lettland vermisst sie das Kochen der Klöße mit ihrer Mutter manchmal… umso schöner war es, dass wir die Klöße zusammen kochen konnten.

In ihrem Blog European Adventure (hier lohnt es sich übrigens mal vorbeizuschauen :)) hat Nuria dazu aufgerufen Schlösser und Burgen in Europa vorzustellen. Da ich selbst auch ab und an gerne mal Burgen und Schlösser besichtige, habe ich mich ziemlich schnell entschieden mitzumachen.

Hmm, ich hätte euch das Schloss Heidelberg vorstellen können, das wäre zumindest mein Lieblingsschloss und liegt außerdem noch in meiner Lieblingsstadt ;) Nun ja, da das aber schon recht bekannt ist und ihr bereits viele Informationen darüber im Netz findet, habe ich mir etwas anderes ausgesucht.

Wusstet ihr, dass das Franzbrötchen eine eigene Fanseite hat? Egal, ob du das Franzbrötchen-Orakel befragen möchtest oder dir doch lieber die Franzbrötchen-Hymne anhören möchtest… oder vielleicht möchtest du sie als Klingelton auf deinem Handy benutzen? Dann lohnt sich ein Blick auf www.franzbroetchen.de =D

Freundlicherweise stellte mir der TRIAS-Verlag das Buch “Vegan international” zur Rezension zur Verfügung. Schon der Klappentext verrät “Vegan für Weltenbummler”. Mit insgesamt 115 Rezepten könnt ihr eine kulinarische Reise um die Welt machen. Das passt natürlich super zu meinem Blog :)

Heute ist Nationalfeiertag (genannt Waitangi Day) in Neuseeland… also genau die passende Gelegenheit, um etwas Neuseeländisches zu backen :) Am Waitangi Day wurde 1840 der Vertrag von Waitangi unterschrieben, der als Grundlage für des Entstehung des heutigen Neuseelands gilt.

Die Kekse, die ich euch heute vorstelle, wurden früher von den Ehefrauen an ihre Männer bei der Army geschickt. Da sie schon traditionell ohne Ei oder andere verderbliche Zutaten gebacken wurden, ließen sie sich länger aufbewahren bzw. verschicken. Durch die Army haben sie auch ihren Namen bekommen, denn Anzac steht für Australian and New Zealand Army Corps. Heute wurde die Rezeptur jedoch ein wenig geändert, die Kekse sind auch bei der breiten Bevölkerung in Neuseeland und Australien beliebt und ihr findet sie dort im Supermarkt.

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