In ihrem Blog European Adventure (hier lohnt es sich übrigens mal vorbeizuschauen :)) hat Nuria dazu aufgerufen Schlösser und Burgen in Europa vorzustellen. Da ich selbst auch ab und an gerne mal Burgen und Schlösser besichtige, habe ich mich ziemlich schnell entschieden mitzumachen.

Hmm, ich hätte euch das Schloss Heidelberg vorstellen können, das wäre zumindest mein Lieblingsschloss und liegt außerdem noch in meiner Lieblingsstadt ;) Nun ja, da das aber schon recht bekannt ist und ihr bereits viele Informationen darüber im Netz findet, habe ich mir etwas anderes ausgesucht.

Wusstet ihr, dass das Franzbrötchen eine eigene Fanseite hat? Egal, ob du das Franzbrötchen-Orakel befragen möchtest oder dir doch lieber die Franzbrötchen-Hymne anhören möchtest… oder vielleicht möchtest du sie als Klingelton auf deinem Handy benutzen? Dann lohnt sich ein Blick auf www.franzbroetchen.de =D

Freundlicherweise stellte mir der TRIAS-Verlag das Buch “Vegan international” zur Rezension zur Verfügung. Schon der Klappentext verrät “Vegan für Weltenbummler”. Mit insgesamt 115 Rezepten könnt ihr eine kulinarische Reise um die Welt machen. Das passt natürlich super zu meinem Blog :)

Heute ist Nationalfeiertag (genannt Waitangi Day) in Neuseeland… also genau die passende Gelegenheit, um etwas Neuseeländisches zu backen :) Am Waitangi Day wurde 1840 der Vertrag von Waitangi unterschrieben, der als Grundlage für des Entstehung des heutigen Neuseelands gilt.

Die Kekse, die ich euch heute vorstelle, wurden früher von den Ehefrauen an ihre Männer bei der Army geschickt. Da sie schon traditionell ohne Ei oder andere verderbliche Zutaten gebacken wurden, ließen sie sich länger aufbewahren bzw. verschicken. Durch die Army haben sie auch ihren Namen bekommen, denn Anzac steht für Australian and New Zealand Army Corps. Heute wurde die Rezeptur jedoch ein wenig geändert, die Kekse sind auch bei der breiten Bevölkerung in Neuseeland und Australien beliebt und ihr findet sie dort im Supermarkt.

Als ich begonnen habe meinen Blog zu schreiben, habe ich euch schon mal ein Rezept aus Großbritannien mitgebracht. Und auch die folgende Süßigkeit habe ich vor drei Jahren während meines Praktikums in GB kennen und lieben gelernt. Es geht um Caramel Shortbread. Leider gibt es das in Deutschland nicht zu kaufen. In Großbritannien dagegen begegnet es einem sogar im Standardsortiment von Lidl und Aldi. Nun ja, aber selbst wenn man es in Deutschland finden würde, wäre es wohl leider eher unvegan. Also höchste Zeit das Rezept zu veganisieren und nach Deutschland zu bringen :)

Ich schätze die wenigsten von euch sind schon in Lettland, Litauen oder Estland gewesen. Viele wissen nicht viel über die drei Länder… und das was man glaubt zu wissen, stimmt das überhaupt? Ich habe mal versucht meine Sicht der Dinge zu fünf verschiedenen Aussagen zusammenzufassen und zu beschreiben was dran ist :)

1. Lettland? Da ist es immer furchtbar kalt!

Zugegeben, ich hatte schon ein wenig Angst vor dem Winter in Lettland. Minus 20 Grad wird es manchmal, erzählten mir einige Letten! Aber es wäre kein Problem, wenn man die richtige Kleidung dafür hat. Hmm, okay… aber ich hatte so meine Zweifel, ob meine Kleidung, die ich aus Deutschland mitgebracht habe, auf -20 Grad ausgerichtet ist =D

Innerhalb des letzten halben Jahres gab es wohl echt oft Risotto bei mir. Aber irgendwie habe ich gemerkt, was das für ein tolles Gericht ist =D Unkompliziert und man kann einfach alles in den Topf werfen, was man noch so schönes in der Küche findet :) Falls ihr Risotto übrigens so sehr mögt wie ich: Hier habe ich auch ein Rezept für Zitronenrisotto veröffentlicht :)

Eigentlich sollte es an Heiligabend (vegane) Rouladen als Hauptspeise geben. Allerdings sollte es wohl nicht sein: Die Soja-Bigsteaks, die ich dafür benutzen wollte, waren leider ausverkauft. Da ich aber nicht ganz umdisponieren wollte, habe ich mich für Wirsingrouladen entschieden. Mit Wirsing habe ich bisher eher weniger gekocht, allerdings war ich dann umso begeisterter vom Endergebnis. Die Wirsingrouladen waren ziemlich einfach zuzubereiten, brauchen nicht viele Zutaten und schmecken fantastisch!

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